Vereinsmeisterschaft 2024

Der Geheimfavorit Konstantin wird seiner Rolle gerecht!


Nach völlig neuem Modus, nämlich als Vorgabeturnier, wurde in diesem Jahr die Vereinsmeisterschaft gespielt. Das Ziel, möglichst viele Mitglieder an die Platten zu bekommen, ist geglückt. Es waren 20 Spieler gemeldet und es wurde aus fünf Gruppen ausgespielt, wer in den A- und wer in den B-Pokal einsteigt. Schon in den Gruppenspielen wurde deutlich, jeder musste zu jederzeit alles geben, um seine Spiele zu gewinnen. So kam es hier schon, bedingt durch die Punktvorgabe, zu einige Überraschungen. Nur Lutz konnte „seine“ Gruppe als einziger Bestgesetzter gewinnen, Sascha musste sogar in den B-Pokal und auch Christian und Robert wurden nur Gruppenzweiter. Die absolute Todesgruppe bestand an dem Tag aus Sascha, Knut, Erich und Ingo. Fast jedes Spiel ging über fünf Sätze. Am heutigen Tag zeigten die Spieler der 3. Herren um Knut, Konstantin, Martin und Andreas, dass sie sich viel vorgenommen hatten. In den Hauptrunden wurde nach dem System „Doppeltes KO-System“ die Meister ausgespielt. Es kam im B-Pokal zum Endspiel Patrick gegen Andreas, in dem Patrick das eigentlich Unmögliche schafft. Er gewann zwei Mal hintereinander gegen Andreas und wurde B-Pokalsieger. Im A-Pokal kam es zum Endspiel zwischen Konstantin und Erich, welches Konstantin knapp für sich entschied. Herzlichen Glückwunsch an die Sieger!
Am Ende muss konstatiert werden, dass fast alle durch das neue System Spaß hatten und im Anschluss gemeinsam noch viel über die Partien sowie die Vorgabe philosophiert wurde.
Außerdem bedanke ich mich bei der Turnierleitung, Uli, und den gesamten Helfern, für die gelungene Veranstaltung. Zusätzlich geht ein großer Dank an alle Spender für die Jugendabteilung und deren Sommerfest, es kamen über 50€ zusammen!
Lutz

VFL unterwegs

Eine Delegation der Sparte machte sich auf den Weg nach Hamburg, um dem Spitzenspiel Borussia Düsseldorf gegen Saarbrücken beizuwohnen. Wir freuten uns schon seit Tagen auf diesen Event und die Chance, noch einmal Timo Boll live zu sehen. Es wurden Fahrgemeinschaften gebildet und gerade die Zugfahrt gestaltete sich feuchtfröhlich.
Die Halle war sehr gut gefüllt und alle Zuschauer teilten eine große Vorfreude. Die wurde durch die Aufstellungen beider Mannschaften ein wenig getrübt, aber Boll spielte, was wollten wir mehr. Es war ein spannendes Punktspiel, welches dann Saarbrücken für sich entscheiden konnte. Insgesamt wurde deutlich, wie schnell dieser Sport auf diesem Niveau gespielt wird. Das war wirklich Hochgeschwindigkeitssport!
Im Anschluss ging es wieder nach Hause und die einen oder anderen rundeten den Abend mit ein paar leckeren Getränken ab. Das schreit nach einer Wiederholung.
So long,
Lutz
NDR-Bericht

Klare Angelegenheit

Im letzten Punktspiel der Hinrunde ging es zu Hause gegen Herrnburg.

Herrnburg klarer Favorit – wir mal wieder mit Ersatz

Die Doppel waren beide sehr umkämpft gingen knapp jeweils 2:3 verloren. Ronald und ich hätten das Spiel selber nach Hause bringen können, nur leider waren wir im entschiedenen Moment zu Unentschlossen um selber das Zepter in die Hand zu nehmen.

Bei Thomas und Stefan war sehr überraschend das sie gegen das starke Doppel Hansen/Breidbach nur 2:3 verloren.

Somit 0:2 nach den Doppeln

Thomas musste gegen den fast ungeschlagenen Breidbach ran und macht dabei eine wirklich gute Figur, es war ein sehr enges Match – besonders die Sätze 3 und 5 waren sehr umkämpft.

Der bessere Ausgang für den Gegner – Schade

Alle darauf folgenden Spiele gingen relativ glatt verloren. So dass es schlussendlich eine 0:7 Klatsche gab – somit Tabellenletzter

Die Rückrunde werden wir hoffentlich dann im Mittelfeld der Tabelle beenden.

 

Ingo

Eiche Kiel vs. VFL I

Ohne Christian, dafür aber mit Viktor fuhren wir mal wieder nach Kiel und hatten uns viel vorgenommen. Die Aufstellung des Gegners ließ uns Hoffnung auf eine Überraschung schöpfen. Leider ging es gleich mit einer unnötigen Niederlage von Viktor und mir gegen deren „schwächeres“ Doppel los. Ich deutete da schon an, dass mit mir nicht viel geht. Sascha und Nick hielten aber den Glauben an einen Punktgewinn am Leben, in dem sie das starke Doppel Jancke/Heinrich im 5. Satz bezwingen konnten. Das war richtig stark. Es folgten weitere Überraschungen, so verloren Viktor gegen Heinrich, Nick und ich im unteren Paarkreuz. Wir lagen unerwartet klar mit 5:1 hinten. Dann drehten Viktor, Sascha und Nick auf, wir kamen ran, nur noch 5:4. Ich lag mit 2:0 Sätzen vorne und auf einmal ging, wie schon im ersten Spiel, nichts mehr. Wir verloren sehr unglücklich mit 7:4, wobei das Doppel Sascha/Nick schon fast ihres gewonnen hatten.
Es zeigt sich mal wieder, dieses Spielsystem erlaubt im Team keinen Ausfall, das ist nicht zu kompensieren.
Sorry, Jungs!
Lutz

Zu Gast beim TSV Kücknitz

Auch im vorletzten Punktspiel der Hinrunde waren wir abermals ersatzgeschwächt – wir mussten krankheitsbedingt auf Raphael und Markus verzichten.

Thomas Dretzler wurde bei uns als Ersatz verpflichtet J . Auch ich hatte meine Knieprobleme (hoffentlich) auskuriert.

Die beiden Eingangsdoppel gingen gleich mit 2:0 an unsere Kontrahenten. Wobei Ronald und Ich dem Gegner gut Paroli bieten konnte, mussten wir nach druckvollen Spiel des Gegners in fünf Sätzen uns geschlagen geben.

Auch in den ersten beiden Einzeln wollten wir uns die Butter nicht so einfach vom Brot nehmen lassen.

Ich gegen den ungeschlagenen Dallah – hatte ihn doch in den ersten beiden Sätzen gut im Griff – als dann im 3. Satz die Konzentration nachließ und ich zu dem ungeduldiger wurde – schlichen sich immer mehr Fehler ein und musste die Sätze 3,4 und 5 abgeben.

Thomas hingegen brachte sein Einzel gegen Kersten wenn auch knapp mit 3:2 nach Hause.

Zwischenstand 3:1 Kücknitz

Dann im unteren Paarkreuz musste sich Thomas D. doch deutlich mit 3:0 gegen Öztürk geschlagen geben.

Ronald hingegen war in dem Spiel gegen Gatzke komplett von der Rolle. Das Timing Schläger zum Ball passte nicht  – dennoch enge Sätze – letztendlich ging das Spiel mit 3:1 Sätzen an Gatzke.

Im zweiten Einzel im oben Paarkreuz hatte Thomas gegen Dallah keine Chance – glatt 3:0 weg.

Bei mir hingegen kam die goldene Stunde – gegen Kersten nach einem 0:2 Satzrückstand in einem umkämpften dann glücklich mit 3:2 gewonnen – glücklich deswegen, ich lag schon mit 10:4 im 5. Satz vorne ehe ich diesen mit 11:9 nach Hause bringen konnte.

Ronald dann in seinem Spiel gegen Öztürk – enge Sätze (1 und 3) verlor dann doch mit 3:1

Der heutige Tag war definitiv nicht der von Ronald – Kopf hoch nächstes Mal wird besser.

Somit doch klarer Sieg mit 7:2 für Kücknitz.

Am kommenden Dienstag geht es dann in heimischer Halle gegen Herrnburg.

 

Ingo

VFL I vs Moorreger SV

Am Wochenende war es soweit, wir traten zum ersten Mal mit Viktor an und verkauften uns teuer bei arktischen Verhältnissen.
Wir stellten mal wieder die Doppel um, was dazu führte, dass wir mit einem 3:0 Sieg von Viktor/Christian ins Punktspiel starteten. Sascha und ich hatten unsere Probleme mit Moorreges Doppel 1 und konnten nur einen Satz für uns entscheiden. Im oberen Paarkreuz gelang Viktor ein 3:1 Sieg gegen Malz und Sascha kratzte im dritten Satz ein einem Satzgewinn. Es stand also 2:2.
im unteren Paarkreuz kam ich so gar nicht auf Betriebstemperatur und das Spiel war im Grunde nach zwei glatten Satzverlusten schon weg. Dank gutem Coaching und einem Anstieg der Körpertemperatur, kam ich zurück ins Spiel und konnte das Spiel mit 3:2 für mich entscheiden. Christian machte anders herum und war drauf und dran das Spiel nach 2:0 Satzführung noch abzugeben. Dann sammelte er noch einmal alles, was er hatte und gewann den 5. Satz. Wir führten auf einmal 4:2! Novum in dieser Saison.
Viktor zeigte ein tolles Spiel gegen Gill und unterlag leider mit 3:2 Sätzen. Das tat weh und läutete unsere Niederlage ein, denn auch Sascha verkaufte sich gegen Malz gut und verlor dann im 5. Satz unglücklich gegen ihn.
Im unteren Paarkreuz gelang Christian und mir parallel so gar nichts mehr und auch die folgende Paarung Doppel 1 vs. Doppel 1 ging im 5. Satz weg.
Insgesamt hätten wir heute einen Punkt verdient gehabt, wie ich finde. Letztlich bewahrheitet sich aber die Floskel: „Wenn du unten stehst, dann kommt auch noch Pech dazu!“
Lutz

Wieder fast 3 Stunden Krimi, VFL III

Gestern stand unser letztes Spiel der Hinserie zu Hause gegen Grönau auf dem Plan. Beim Gegner fehlte kurzfristig die Nummer 2, wir erneut komplett sodass diesmal Patrick Doppel und Martin Einzel spielte.

Etwas überraschend nach Doppel plötzlich 0:2 hinten. Konstantin und ich im schwereren Doppel 1:3 gegen die beiden „Noppenspieler“ Hoffmann und Reddig. Knud/Patrick führten bereits mit 2:1 gegen die beiden Frauen, verloren dann den Vierten knapp 10:12. Bitter, da dann auch noch der fünfte Satz ebenfalls in der Verlängerung 11:13 weg ging. Sehr überraschende Niederlage, da die Damen bisher eine 0:10 Bilanz vorweisen konnten. Es sollte nicht einfach für uns werden nach diesem Fehlstart.

Knud dann mit einem lockeren 3:0 gegen die Dame, Wruck-Knesebeck. Konstantin konnte sehr überraschend den Ersten gegen „Noppe“ Hoffmann 11:9 gewinnen. Dann aber 4:11 und 10:12. Sollte es das schon gewesen sein? Nein, Satzausgleich zum 2:2. Ich bekam davon nichts mit, spielte ich gerade sehr unerfolgreich parallel gegen den zweiten Noppenspieler Maik Reddig. Schnell hieß es 0:2 in Sätzen. Dann ein Funken Hoffnung, 11:8 für mich. Konstantin sollte im Fünften bereits 1:5 zurückliegen. Ich verlor dann mein Spiel mit 1:3. Konstantin holte nicht nur auf, er schaffte sogar die Überraschung. 3:2 Sieg gegen Hoffmann. Wir lagen jetzt 2:3 hinten. Auch bei Martin sah es nicht gut aus. Schnelles 0:2 gegen Färber, die zweite Frau von Grönau. Dann besann er sich jedoch seiner Stärke, Offensivspiel, und holte das Spiel noch mit 3:2. Ausgleich 3:3.

Dann legten Knud und auch Konstantin jeweils zwei 5 Satz Krimis hin. Konstantin verspielte dabei fast noch eine 2:0 Führung. Ging nochmal gut. Anders bei Knud. Auch hier eine sichere 2:0 Führung plus alles im Griff gegen Hoffmann. Dann kehrte etwas der Schlendrian ein und Hoffmann glich plötzlich aus. Die Hypothek des Drucks war dann etwas zu hoch und die Fehler zuviel. Fünfter auch weg und Spiel weg. Das war wirklich sehr ärgerlich für Knud. Weiter unentschieden, 4:4. Ich dann auch im zweiten Spiel ganz schlecht, glattes 0:3 gegen Ines Färber. Gegen Sie hatte ich bisher immer alle Duelle knapp gewonnen. Heute jedoch null Chance. Da fehlten 10%, 15% Leistung. Solche Tage gibt es halt mal. Nun war Martins Spiel ganz wichtig. Ausgleich oder 4:6? Martin konnte den Schwung der letzten drei Sätze vom ersten Spiel mitnehmen und gewann sehr souverän mit 3:0 gegen Reddig. 5:5, das war sehr wichtig. Und jetzt bloß nicht wieder 0:2 Doppel wie zu Beginn.

Knud/Patrick führten mit 2:1 Sätzen und im Vierten ging es in die Verlängerung. Einige Matchbälle konnten leider nicht genutzt werden, 13:15 weg. Bitter. Im Fünften dann 2:5 nach Wechsel, 7:10. Es reichte nicht mehr. 6:5 für Grönau. Nicht ganz, Konstantin und ich waren da schon fertig. Glattes 3:0 gegen die zwei Frauen gewonnen und zumindest noch den Punkt geholt. Sollten wir uns jetzt freuen oder ärgern? Eher ein Punktverlust, da Grönau mit Ersatz und wir nur mit einem Doppelerfolg plus meine schlechte Leistung an dem Abend. Das Unentschieden geht auch auf meine Kappe. Ein Spiel muss ich schon mindestens holen, keine Frage. Beachtlich, es gab 6 fünf Satz Spiele die 3:3 ausgingen. Sicherlich bitter das Doppel am Ende und Knuds 2:3 gegen Hoffmann. Gespielte Bälle und Sätze auch zu unseren Gunsten. Also eher 1 Punkt verloren.

Mit 9:7 Punkten sind wir aktuell weiterhin Vierter und können es auch bleiben. Das hängt von den letzten 2 Spielen LT`s ab. Platz 5 ist uns jedoch sicher. Das als Aufsteiger… Starke Teamleistung von uns allen. Nun freuen wir uns sehr auf nächste Woche Dienstag, dann steht unsere Weihnachtsfeier mit Teilen der Vierten statt.

Allen eine schöne Adventszeit, Andi

Viertes 7:5/5:7 Spiel

Fast 3 Stunden Spielzeit…

Solange, fast, dauerte unser gestriges Punktspiel in Stockelsdorf.

Bei uns diesmal Martin im Einzel draußen (nur Doppel), dafür Patrick wieder dabei nach 2x aussetzen. Konstantin und ich leider 1:3 verloren, alles knappe Sätze (1x zu 8, 3x zu 9). Bei Knud/Martin stand es 1:2, sah nicht gut aus. Dann 2:2 Ausgleich. Zum Glück den Fünften und das Match gewonnen. Also 1:1.

Dann Konstantin ohne Chance gegen Achim (Wesner) in Drei verloren, verlor Knud völlig überraschend ebenfalls glatt mit 0:3 gegen Breyer. Plötzlich 1:3 was so nicht geplant war. Nun Patrick mit schwerer Aufgabe gegen Oberbeck, ich gegen den Ersatzmann Borgwardt. Ich konnte in einem nicht glanzvollen Spiel 11:8, 11:8, 11:8 gewinnen. 2:3, wichtig. Patrick lag da mit 1:2 zurück. Dann deutlich 11:4 Patrick. Und wieder mal ein 5 Satz Spiel (hatte bisher alle verloren)…Diesmal das bessere Ende für Patrick, stark. Ausgleich 3:3.

Knud dann in einem wahren Krimi mit 11:9 im fünften Satz gegen Achim gewonnen, konnte auch Konstantin sein Spiel gegen Breyer souverän 3:0 gewinnen. Nach 1:3 nun eine 5:3 Führung für uns. Ich dann bei 1:1 leider den 3. Satz mit 11:13 verloren stand ich schon unter Druck. Dann aber mit 11:5 gekontert und der Fünfte musste entscheiden. Ich konnte den Flow des 4. Satzes mitnehmen und ließ nichts mehr anbrennen. Patrick verlor dann sein Spiel in vier Sätzen. Somit 6:4.

Doppel ist schnell erzählt. Knud und Martin gewannen klar mit 3:0, wir dann leider auch mit zweiter Doppelniederlage und 1:3. Am Ende ein knappes und vielleicht etwas glückliches 7:5 für uns, da wir alle 5 Satz Spiele gewinnen konnten. 6:6 wäre wohl auch gerecht gewesen. Nun haben wir 8:6 Punkte und sind als Aufsteiger starker 4. !!!

Nächste Woche Dienstag dann noch gegen Grönau, dann ist eine sehr erfolgreiche Hinrunde gespielt.

 

 

So nicht erwartet

VFL III hatte Freitag Abend den ersten Verfolger der top Drei (Stodo III, TTC Lübeck und VFB), LT II, zu Gast in Schwartau. LT mit bis dahin 7:3 Punkten, wir 4:6 Punkte. Vorzeichen somit eigentlich klar.

Wir wieder von 1 bis 4 mit stärkster Mannschaft, Patrick hat erneut ausgesetzt. Doppel hatte Martin „taktisch“ richtig aufgestellt. Konstantin und ich gegen die zwei Youngster (schön mit Unterschnitt „Suppe“ agiert plus die richtigen Bälle gezogen), Knud mit Martin gegen die routinierten Schekelinski/Ottensmeier. Und gleich ein toller und etwas überraschender 2:0 Start für uns.

Dann Knud mit Schwierigkeiten im Ersten gegen Ottensmeier, 8:11. Dann spielte er aber sein TT runter und gewann mit 3:1. Konstantin hatte nun ein Brett vor der Brust mit Schekelinski (1.500er Spieler). Erster Satz in der Verlängerung 12:10, stark. Anschließend deutlich 11:4! Kommt jetzt der Einbruch? Von wegen, ein 11:5 im Dritten. Ganz starkes 3:0 und jetzt 4:0 für uns. Was geht hier ab?

Martin dann gegen den jungen Scheel bereits 2:0 in Front. Dann wurde der Youngster stärker und holte sich die Sätze 3 und 4. Ausgleuich 2:2. Im Fünften führte Martin 7:3 und es schien gelaufen zu sein. Plötzlich aber 7:7 und es wurde ein Krimi. 9:10 Rückstand, Ausgleich. Das bessere Ende für den VFL mit 13:11. Unglaubliches 5:0. Ich spielte parallel gegen den zweiten Jugendlichen und Ersatzmann Laß (jedoch auch schon 1.500 LPZ!). Erster Satz mit ausschließlichem Schnittspiel (wie im Doppel) noch 11:6 für mich. Dann stellte sich mein Gegner immer mehr auf mein Spiel ein und mir fehlten dann die Mittel und Antworten was zu reißen. 3:11, 6:11 und leider knapp 9:11 (hätte gerne noch den 5. Satz gespielt). Der Ehrenpunkt für LT, 5:1.

Knud dann glatt und auch sehr deutliche Sätze 3:0 gegen Schekelinski, stand es bei Konstantin 1:1. Ich lag da bereits mit 0:2 zurück. Zum Glück gewann Konstantin sein Spiel noch mit 3:1 und bewahrte mich somit vor einer weiteren Niederlage. Mir fehlten einfach 10% an Leistung. Solche Tage gibt es leider.

Am Ende ein nicht erwartet hohes 7:1 für uns. Jetzt haben wir 6:6 Punkte und sind weiterhin 5. Am Dienstag geht es dann weiter im Derby gegen Stodo (Platz 7, 4:10 Punkte). Da wollen wir versuchen weiteres Zählbares einzufahren. Mal schauen ob dann Patrick spielt und dafür Martin aussetzt (hat bisher, wie auch Knud, alle Spiele bestritten).

Big Point

Die Dritte hat den angepeilten Sieg im vorläufigen Abstiegsduell gegen Sereetz gestern Abend eingefahren. Das ist die „halbe Miete“ im Kampf um den Klassenerhalt, wir haben jetzt 3 Punmkte Vorsprung auf unseren Mitaufsteiger.

Gestern also mal wieder mit Konstantin, Patrick setzte aus. Daher Knud mit Martin im Doppel. Gegen das schwächere Doppel gab es gleich ein klares 3:0. Konstantin und ich dann gegen das starke Doppel Penderak/Palm. Hui, 1. Satz 11:9 für uns. Plötzlich der Zweite auch 11:9. Was geht denn hier ab? Der 3. Satz dann deutlich weg. Den Vierten geholt und eine kleine Überraschung geschafft. Starker Start, 2:0.

Knud, wie schon in der letzten Rückserie, mit Problemen gegen Palm den ersten Satz verloren. Sollte er wieder verlieren? Nein, zu 7/6/8 im Anschluss gewonnen. Das war wichtig. Konstantin stark den 1. Satz gegen Penderak geholt. Dann setzte sich jedoch die ganze Erfahrung und Klasse beim Gegner durch, 1:3. Jetzt stands 3:1.

Nun Martin und ich unten im Einsatz. Ziel waren 2 weitere Punkte. Martin machte mit einem klaren 3:0 den Anfang. Ich dann im „ewigen“ Duell gegen Gerstel. Nur im 2. Satz hatte ich ein wenig Probleme und er hatte zudem gut getroffen. Lag fast immer zurück. Konnte aber noch 12:10 gewinnen und insgesamt 3:0.

Wir führten nun sicher mit 5:1. Erneut, wie letzte Saison, kam Knud mit dem „komischen“ Spiel von Penderak nicht zurecht und verlor dann auch klar mit 0:3. Sollte es jetzt nochmal spannend werden? Nein, denn zuvor gewann ich bereits erneut 3:0, gegen Kirstein. Somit 6:2. Konstantin konnte nun den Deckel drauf machen. Das tat er dann auch. Mit einem knappen 5 Satz Sieg in einem spannenden Spiel gegen Palm. Somit musste Martin nicht mehr an die Platte und der, in der Höhe etwas überraschende, Sieg mit 7:2 konnte eingetütet werden. In der Vergangenheit waren es eigentlich immer sehr enge Spiele (7:5, 5:7, 6:6) gegen Sereetz.

Aktuell stehen wir auf einem starken 5. Platz (9er Staffel) als Aufsteiger. Die Plätze 5 bis 8 sind sehr eng, die Mannschaften sind punktgleich bzw. Grönau hat Einen weniger. In den nächsten Duellen gegen LT, Stodo 4. und Grönau können wir auch noch was holen. Vielleicht schaffen wir es die Hinserie auf Platz 6/7 zu beenden. Das wäre ein Erfolg.

Gruß, Andi

 

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