VFL I vs TuS Hasseldieksdamm/Mettenhof I

Das zweite Auswärtsspiel stand an und wir fuhren mit der Einstellung los, dass wir ja gar nicht noch schlechter spielen können, als am letzten Wochenende. So kam es dann auch:)!
Wir traten nun gegen eine Mannschaft an, in der 4 Spieler mit kurzen Noppen spielten. Einzig Adams verwendete „normale“ Beläge – sowas haben wir noch nie erlebt.
Nick und Lutz traten gegen deren nominell besseres Doppel an und waren von Anfang an sehr fokussiert. Ihnen gelang ein überraschender Sieg, wobei jeder Satz mit 2 Punkten mehr für uns entschieden wurde. Leider erging es Robert und mir im anderen Doppel ähnlich. Somit stand es nach den Eingangsdoppeln 1:1. Lutz fand sehr gut ins Spiel gegen Christiansen und nach einer 2:0 Satzführung stand alles auf Sieg. Ich spielte gegen Rudolph eher mäßig und lag schnell 0:2 zurück. Leider steigerte sich Christiansen permanent und Lutz verlor noch 5 Sätzen und ich konnte meine Führung im dritten Satz nicht nach Hause bringen. Somit lagen wir 1:3 hinten. Das untere Paarkreuz leitete nun aber eine Wende ein. Robert spielte sehr gut und konnte mit 3:1 gegen Adams gewinnen. Nick kämpfe sich hochmotiviert ins Spiel gegen Schmidt und schaffte ebenfalls ein 3:1. Es stand nun also 3:3! Nun wollten Lutz und ich uns nicht lumpen lassen. Ich konnte relativ ungefährdet gegen Christansen mit 3:0 gewinnen und Lutz erkämpfte sich gegen Rudolph einen 3:1 Sieg. Nun führten wir 5:3 und man konnte ernsthaft über einen Sieg nachdenken.
Leider verließ uns nun das Glück oder unsere 5-Satz-Schwäche kam zum Vorschein. Die beiden Spiele im unteren Paarkreuz gingen leider in 5 Sätzen weg und auch das Doppel Lutz/Nick unterlagen im 5.Satz. Zum Glück konnten wir deren Doppel Christiansen/Bandholt in Schach halten und so, wir wir letztlich alle einsehen mussten, ein gerechtes Unentschieden mitnehmen.

Sascha

hoffnungsvoll zum Aufsteiger TTC Lübeck II

Im zweiten Auswärtsspiel ging es gegen den TTC Lübeck – es sollte diesmal alles besser werden – dachten wir uns zumindest. Unsere Nr. 4 der Markus fehlte dabei.

Nach den Eingangsdoppeln hieß es 1:1

Oberes Paarkreuz  beide Spiele schnell erzählt glatt mit 3:0 gegen uns

Unteres Paarkreuz Ronald gegen David Jahn 1:3 Sätzen weg, dann ich gegen Wolfgang Maier 3:1 – der erste Sieg nach vier Niederlagen in Folge – geht doch!

Dann Thomas gegen Harald Bartels (unbequemes Spiel) in hart umkämpften Sätze mit 3:0 für Thomas.

Zwischenstand 4:3 TTC

Sollte da doch was gehen –  Raphael  nun gegen Naguschewski –  Raphael konnte nur den 3. Satz für sich entscheiden und musste aufgrund der guten Aufschläge von Naguschewski das Spiel mit 3:1 verloren geben.

 

Dann ich gegen David Jahn – auch hier ein schwieriges Spiel wobei ich kein wirkliches Rezept gegen Jahn fand und das Spiel mit 3:1 abgeben musste.

Da machte es unser Ronald viel besser nach zwei Sätzen Rückstand gewann er sein erstes Punktspiel bei uns mit 3:2 gegen Wolfgang Meyer – Glückwunsch

Jetzt 6:4 für TTC

Ein Unentschieden war noch möglich.

Ronald und ich im zweiten Doppel mit 3:1 gegen Jahn/Meyer gewonnen – der Weg war geebnet

Jetzt mussten nur noch Thomas und Raphael den Sack zu machen –  aber wohlgemerkt gegen das viel stärkere Doppel.

Es ging in den Sätzen Hin und Her, wobei die Sätze 4 und 5 sehr umkämpft waren – doch schließlich zogen wir mit 12:10 im 5. Satz den Kürzeren.

Endstand 7:4 verloren wobei ein 6:6 gerechter wäre- aber so ist das nun mal.

 

Nächstes Punktspiel ist ein Heimspiel und wir hoffen mal die ersten beiden Punkte einfahren zu dürfen.

 

Ingo

holpriger Saisonstart gegen Groß Grönau

Der Start in die neue Saison 2023/2024 verlief sehr holprig gleich in ersten Punktspiel auswärts gegen Groß Grönau eine derbe 1:7 Katsche, wobei wir uns hier gute Chancen ausgerechnet hatten. Grönau trat mit zwei Mann Ersatz an (Pos. 2+3 fehlten) – dachten das sieht gut aus.

Falsch gedacht – der Schuss ging komplett nach hinten los. Nur Raphael konnte überzeugen – der Rest von uns ging unter.

Man muss sagen, dass die Bedingungen in der Halle durch die extreme Wärme nicht gerade gut waren, aber der Gegner musste schließlich auch da durch – also kein Gejammer bzw. Ausrede.

Ingo

VFB vs. VFL I

Moin,
ich mache es kurz. Wir haben wohl das bescheidenste Auftaktspiel aller Zeiten hingelegt.
Nach hartem Kampf und auch mit wenig Glück gingen beide Doppel weg. Danach nahm das Spiel seinen Lauf und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung durften wir mit einem 0:7 Debakel wieder nach Hause fahren. Wenigstens war der Weg nicht weit.
Lutz

Sommerfest 2023

Es war wieder einmal soweit: Das Sommerfest der Tischtennisabteilung stand an. Die absolute Neuerung daran, es gab vorher keine Vereinsmeisterschaft! Wir wollen im Winter ein neues Konzept ausprobieren (Vorgabeturnier), um wieder mehr Beteiligung alle Mitglieder zu erreichen.
Das Wetter war uns wohlgesonnen und so konnten wir den ganzen Abend auf der der Terrasse des „Sausacks“ verbringen. Es wurde gemeinsam gegessen und das ein oder andere Kaltgetränk zu sich genommen. Es herrschte eine angenehme Stimmung und der ein oder andere war am Ende noch gar nicht unbedingt bereit ins Bett zu gehen. Hinterher war es aber gar nicht so schlecht, dass wir uns nicht am Tresen festgebissen haben 🙂

Saisonabschluss mit unentschieden

Die Vierte hat gestern ihr Saisonfinale im Heimspiel gegen Herrnburg bestritten. Endergebnis: ein gerechtes 6:6 (auch wenn sogar mehr drin war)

Im letzten Spiel mussten wir ohne Knud ran, der für die Abteilung verhindert war. Entsprechend schwer sollte es werden, haben wir doch das Hinspiel ebenfalls ohne Knud deutlich verloren.

Und plötzlich stand es überraschend 2:0 nach Eingangsdoppel (3:1 & 3:0). Auch die klare Höhe der Siege war überraschend. Dann ich gegen Breidbach leider 1:3, nach 1:0 Führung und Martin ohne Chance gegen Hansen 0:3. Jetzt 2:2 Ausgleich. Konstantin in einem spannenden Match leider 2:3 gegen Jahnke, konnte Patrick 3:1 gegen Frase gewinnen. 3:3

Martin nach 0:2 Rückstand mit Ausgleich gegen Breidbach, dann leider den Fünften verloren. Ich hatte bisher nie gegen Hansen gewinnen können. Und diesmal? 1:0 Führung, dann Ausgleich. Erneute Führung zum 2:1 für mich. Da ging was. Aber dann den Vierten leider irgendwie nicht „nach Hause“ bringen können und in der Verlängerung verloren. Bitter, ich war so dicht dran am ersten Sieg. Davon konnte ich mich nicht mehr erholen und der Fünfte deutlich 4:11. So dicht dran war ich noch nie. Leider nicht belohnt. Nun 3:5 zurück. Dann holten Konstantin und Patrick ein starkes 2:0 unten, jeweils 3:1 Siege, und es stand 5:5. Auch unser 2. Doppel konnten Konstantin & ich gewinnen. Martin und Patrick führten fast sicher 2:0, dann der Break. 11:13 im Fünften unglücklich und Herrnburg gewann noch in 5 Sätzen. Bitter und ärgerlich zugleich. Die beiden 5 Satz Niederlagen bei Martin und mir und eben das Doppel kosteten uns den Sieg. Dieser war möglich und wäre nicht unverdient gewesen. Aber bei 0:4 oben kann man mit einem 6:6 auch zufrieden sein. Hätte ich vorm Spiel nicht mit gerechnet, ohne Knud. Doppelstärke und Patricks super Leistung haben den Punkt gerettet.

Den 3. Platz konnten wir auch mit einer Niederlage nicht mehr verlieren. Der Aufstieg wurde um 2 Punkte knapp verpasst. Ärgerlich. Die Leistung aber insgesamt gut in dieser Saison. Vor der Serie hätten wir wohl alle Platz 3 unterschrieben. Mit 12:3 haben wir ein sehr starkes Doppel Konstantin/Andreas in dieser Saison gesehen. Mit 23:5 Siegen hat Konstantin eine wahnsinns Saison gespielt unten. Damit ist er insgesamt der beste untere Paarkreuz Spieler dieser Saison gewesen, gefolgt von Päplow mit 21:5 Siegen. Ganz stark Konstantin, kannst eigentlich auch locker oben spielen…

Mal sehen ob Sereetz und Stodo aufsteigen wollen oder was noch so passiert… Nun kann das Saison Abschlussessen (mit der Fünften?) geplant werden und die eine oder andere Anekdote dieser Saison erzählt werden.

LG an die anderen Teams, Andi

Nachtrag Vierte

Freitag stand das Spiel bei LT auf der Agenda. LT weit abgeschlagen auf einem Abstiegsplatz, Hinspiel klar gewonnen. Vorzeichen waren klar verteilt.

Wieder die gleiche Truppe wie gegen Stodo letzten Dienstag am Start. Doppel diesmal 2:0 für uns. Knud/Patrick deutlich 3:0, Martin/Konstantin über volle Distanz in Fünf.

Dann Knud & Martin über je 5 Sätze gegangen. Knud gewonnen, Martin leider verloren. Somit 3:1.

Patrick dann gegen den Junior Borgwardt in Vier verloren, konnte Konstantin sein tief vom Stodo Spiel überwinden und gewann locker 3:0 (gegen Ersatzspieler). Das war die (Vor) Entscheidung, 4:2.

Knud dann glatt 3:0 gewonnen, brauchte Martin die volle Strecke über Fünf für seinen Sieg. jetzt fehlte noch ein Sieg.

Den holte Konstantin im 2. Einzel mit einem sehr knappen 3:2 gegen Borwardt (wo Patrick verlor).

Ein deutlicher 7:2 Sieg. Wo die Nervenstärke gegen Stodo leider gefehlt hat, war Sie gegen LZ wieder allgegenwärtig. Von fünf 5-satz Matches wurden vier gewonnen. Dieses wäre gegen Stodo so wichtig gewesen. Hätte, hätte, Fahrad…

Damit können wir Platz 3 nicht mehr verlieren, selbst bei einer Niederlage gegen Herrnburg nicht. Dieses Spiel wird in ca. 2 Wochen nachgeholt.

LG, Andi

 

Aufstieg ist seit gestern abgehakt

Die Vierte hat den Aufstieg verpasst!

Aber blicken wir zunächst noch mal 1,5 Wochen, auf vorletzten Freitag, zurück. Da gings ohne mich (wg. dienstl. Veranstaltung verhindert) und dafür mal wieder mit Martin nach Badendorf.

Am Ende kam ein „lockeres“ und deutliches 7:2 für uns heraus. Einzig Martin/Konstantin im Doppel sowie einmal Knud im Einzel gingen verloren. Badendorf hatte aber auch ohne ihre starke Eins, Stefan Wulf, gespielt. Sonst wäre es wohl deutlich enger geworden.

Herauszuheben ist, dass alle vier 5-Satz-Spiele gewonnen werden konnten. Das nennt man Nervenstärke, die jedoch gestern Abend leider gefehlt hat gegen Stodo IV. Somit blieben wir also weiterhin Zweiter und es war alles angerichtet für das ultimative Endspiel um den Aufstieg gegen Stodo IV gestern Abend.

 

Leider konnte ich auch gestern, krankheitsbedingt (blöder Corona Infekt), nicht mitwirken. Martin sprang wieder ein obwohl er sich wohl noch immer nicht ganz fit fühlt mit seinem lädierten Fuß. Aber da Martin und ich etwa gleiches Leistungsniveau haben waren wir nicht schwächer aufgestellt als wenn ich gespielt hätte. Die Ausgangslage war klar:

1. Sereetz mit -5 Punkten

2. wir mit -6 Punkten

3. Stodo mit -7 Punkten.

Somit hieß es, verlieren „verboten“ um weiter den Traum vom Aufstieg gegen LT und dann zuletzt Herrnburg aufrecht zu erhalten. Ein 6:6 musste mindestens her. Leider hat dieses nicht geklappt.

War der „Druck“, nicht verlieren zu dürfen, zu hoch oder Stodo einfach den Tick besser als wir? Vermutlich stimmt das Zweite.

Doppel also wie gehabt. Stammdoppel Knud/Patrick und Martin für mich mit Konstantin. Und es sollte gleich ganz ungünstig beginnen. 0:2 nach den Doppeln, die alle über die volle Distanz verloren wurden. Druck, Nerven oder einfach nur unglücklich bzw. Pech? Martin/Konstantin konnten eine 2:1 Führung nicht nach Hause bringen, Knud und Patrick konnten nach 0:2 zunächst noch auf 2:2 ausgleichen. Nach einem 11:1 im Vierten wurde der Fünfte dann aber knapp 9:11 verloren. Bitter. 1:1 wäre so wichtig gewesen.

Oben dann ein erwartetes 1:1. Knud 3:1 gegen „Noppe“ Oberebeck und Martin 1:3 gegen ebenfalls „Material“ Wesner. Bitter hier der dritte Satz mit 11:13 zum 1:2. Wenn Martin den gewonnen hätte, wer weiß… Nun also 1:3 hinten.

Nun unteres Paarkreuz. Es musste mindestens ein Punkt her. Aber beide Spiele deutlich 0:3 verloren. Patrick dabei zwei Sätze mit 10:12 und 11:13 ganz knapp. Manchmal spielen auch die „Nerven“ im TT eine Rolle. Schade, da war bestimmt etwas mehr drin. Auch Konstantin überraschend deutlich 0:3 gegen einen Gegner verloren den er im Hinspiel noch sehr locker 3:0 besiegt hatte.

Jetzt also ein schier unaufholbarer 1:5 Rückstand.

Aber ein Fünkchen Hoffnung kehrte zurück, als Knud und Martin dann ihre Spiele recht locker gewannen. Nun nur noch 3:5. Geht da vielleicht noch was Richtung 6:6?

Als Patrick dann sein zweites Spiel gewann, war man plötzlich wieder bei 4:5 richtig dran. Jetzt Konstantin zum so wichtigen Ausgleich vor den Doppeln? Leider nein, er konnte auch sein zweites Spiel nicht gewinnen (im Vierten 11:13 verloren). 0:2 von ihm kennt man gar nicht und gab es bisher in der Saison auch noch nicht. Ausgerechnet gestern nun ist es passiert. In der Rückrunde bisher eine tadellose Bilanz von 10:0 gespielt! Ist das bitter. 4:6 und die Vorentscheidung war zugunsten Stodo gefallen. Nun mussten beide Doppel gewonnen werden. Eine Hercules Aufgabe nach 0:2 zu Beginn.

Und so wurden auch beide Abschlussdoppel verloren, Martin/Konstantin deutlich mit 0:3. Da zählte das andere dann nicht mehr. Am Ende also 7:4 für Stodo und damit ist der Aufstieg „regulär“ futsch. Stodo ist durch und hat keine Spiele mehr wo sie was liegenn lassen können. Mit 1 Minuspunkt mehr sind wir nun Dritter und können u.U. noch auf Vier rutschen, wenn gegen LT und Herrnburg auch verloren wird. Definitiv am Freitag gegen LT bin ich weiter nicht mit dabei (immer noch „positiv“). Herrnburg wurde noch gar nicht terminiert.

Der mögliche Aufstieg wurde ganz sicher nicht gestern verspielt, eher beim 5:7 in Sereetz (Anfang Februar) das wir nie verlieren dürfen. Ein 6:6 hätten wir da mindestens holen müssen, selbst ein 7:5 Sieg war in Reichweite. Das war das berühmte „Knackspiel“, aber auch die beiden Niederlagen in der Hinrunde gegen Herrnburg sowie Grönau (beides verlegte Spiele mit Ersatz und ohne Knud) hängen uns nun nach. Stockelsdorf hat sich aber in der Rückrunde nur 2x ein 6:6 geleistet und nicht verloren, dann ist Platz 2 auch sehr verdient. Wir haben halt, bisher, ein Spiel zuviel verloren. Bzw. einen Punkt zuviel verloren. Wir haben immer noch die um 3 Spiele bessere „Tordifferenz“ ggü. Stodo und haben noch 2 Spiele vor der Brust um das auszubauen. Diese positive Bilanz bringt uns nur nichts.

Die Rückrunde war leider etwas zu holprig. Unsere einstige Stärke, das Doppel, ist abhanden gekommen. Waren wir mit 14:6 in der Hinrunde (u.a. Knud/Patrick 4:0, Konstantin/ich 6:1!) noch die Drittbesten hinter Sereetz und Grönau, stehen wir aktuell mit „nur“ 9:9 im Mittelfeld dieses Rankings. Und wenn man gegen die direkten Konkurrenten dann 1:7 spielt kann man leider keine Punkte holen.

Vor der Saison hätte man einen möglichen dritten Platz wohl sofort unterschrieben, jetzt überwiegt natürlich die Enttäuschung das es mit dem angepeilten Aufstieg nichts wird. Zumindest nicht über Platz 2. Dann werden wir halt in der neuen Saison wieder „angreifen“ und es versuchen besser zu machen.

Einen großen Glückwunsch an dieser Stelle auch an die Fünfte, die das so wichtige Spiel gegen LT gewinnen konnte und gegen Stodo V eine kleine Überraschung schaffte. Klassenerhalt geschafft. Stark Männer! Tolle Leistung. Ihr musstet auf eure Eins, Ingo, ja auch die ganze Rückserie verzichten. Dafür sprang dann Tobi paarmal ein.

Andi

 

Gegen unseren Tabellennachbarn aus Stockelsdorf

Nach dem wir nun den Klassenerhalt gegen LT IV in der letzten Woche klar gemacht hatten, sollte es uns im vorletzten Punktspiel gegen unseren Tabellennachbarn aus Stockelsdorf leichter fallen – ohne Druck zu spielen.

Stockelsdorf V in fast voller Besetzung angetreten, VfL BSW V hingegen ohne Markus und Ingo (beide krankheitsbedingt nicht dabei).

Nach den beiden Eingangsdoppeln gerechte Punkteteilung 1:1

 

Oberes Paarkreuz

Tobi gegen Noppen-Skeries verliert 1:3 vielleich auch ein bisschen Kopfsache aber das Noppenspiel von Series ist schon ziemlich krumm.

Im zweiten Einzel musste Thomas gegen Kraack ran – auch er verlor 0:3 aber in ganz knappen Sätzen 9:11; 10:12; 10:12 hätte auch anders herum laufen können.

Zwischenstand 1:3 –  unsere Gesichter hingen ein bisschen herunter

 

Unteres Paarkreuz

Jetzt Armin mit seiner ganzen Routine 3:1 gegen Giebelstein  – nun Raphael gegen Kropp in einem toller und  unerwarteten glatten 3:0 Sieg – tolle Leistung.

Jetzt ausgeglichen 3:3 alles wieder offen

 

Weiter mit dem oberen Paarkreuz

Jetzt sollte es so richtig losgehen – Tobi gegen Kraack 3:1 kein krummes Spiel, glatt und gerade so wie man TT spielt 🙂

Dann Thomas gegen Noppen-Skeries 3:0 weggenascht – einfach Brillant 😛

 

Jetzt 5:3 – wir waren alle aus dem Häuschen

 

Die beiden letzten Einzel folgten – Armin gegen Kropp verliert zwar 0:3 aber auch hier extrem hart umkämpfte Sätze 11:13; 9:11; 9:11. Dann Raphael ohne Probleme gegen Giebelstein mit 3:1 wobei die Sätze 1,3,4 sehr eng waren.

6:4 vor den Abschlussdoppeln – Ein Punkt war uns schon sicher

Thomas/Armin über 5 Sätze gegen Kraack/Kropp die glücklichen Gewinner und im letzten Doppel Tobi/Raphael gegen Skeries/Giebelstein 3:1 was aber leider nicht mehr zählt, da der 7. Punkt bereits im Doppel davor gefallen ist.

Nicht unter Druck zu spielen ist doch angenehmer als man denkt. Das Hinspiel haben wir relativ glatt mit 7:2 verloren.

Insgesamt war es ein sehr schöner Abend mit einem nicht geplanten Sieg

 

Ingo

 

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